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Windows vor Brute-Force-Angriffen schützen

 

Durch die stetig zunehmende Anzahl der Remote Worker, nicht zuletzt durch die Verlagerung der Arbeit ins Home-Office wegen der Corona-Pandemie, haben Unternehmen zwangsläufig die Firewallports, welche für den Zugriff der Remote-Worker auf die Firman-IT erforderlich sind geöffnet. Diese offenen Ports sind beliebte Ziele für Brute-Force-Attacken. Die Ziele der Hacker sind der Diebstahl von Daten und/oder die Plazierung weiterer Schadsoftware, z. B. Ransomware im Zielsystem.

Dieses Video zeigt, wie man Windows-Computer zuverlässig gegen Brute-Force-Attacken schützen kann.

Hier ist der im Video erwähnte Link zum Download und Installation von IPBan.

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